Misch dich ein – mach‘ Politik vor Ort: Bewerbungen für kommunalpolitisches Empowermentprogramm sind jetzt möglich
Du hast Interesse an Kommunalpolitik und suchst nach Möglichkeiten, dich einzubringen? Oder du findest deine Themen und Perspektiven sind in der Politik zu wenig oder gar nicht repräsentiert? Dann bewirb dich jetzt für das kommunalpolitische Empowerment-Programm für Studentinnen und nimm im kommenden Wintersemester an vielseitigen Veranstaltungen in Berlin und im Ruhrgebiet teil. Das Programm ist für alle Teilnehmerinnen kostenlos.
Auch 2021 fehlt es Deutschland an Frauen in der Politik. Ihr Anteil in den Parlamenten ist teils sogar rückläufig, das gilt besonders für die kommunale Ebene. Das Programm „Misch dich ein – mach‘ Politik vor Ort“ will politisch interessierten Studentinnen kommunalpolitische Strukturen näherbringen, Gestaltungsräume aufzeigen und sie für politisches Engagement motivieren und bestärken.
An zwei Seminarwochenenden in Berlin wird den Teilnehmerinnen ein vielseitiges Programm aus Workshops, Vorträgen, Trainings, Austausch und Vernetzung geboten. Ein digitales Begleitseminar sowie unterschiedliche Events in Dortmund, Bochum und Essen runden das Programm ab.
Bewerben können sich Studentinnen aller Fakultäten der TU Dortmund mit oder ohne politische Vorerfahrungen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Die Teilnahme am Programm ist kostenfrei; alle Fahrt- und Unterkunftskosten werden übernommen.
Weitere Informationen findest du auf dem Programmflyer und dem Bewerbungsbogen.
Hast du Interesse? Dann fülle den Bewerbungsbogen aus und sende ihn bis zum 25.06.2021 an lynn.bergtu-dortmundde.
Hast du Fragen? Dann wende dich gerne an Lynn Berg.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
"Misch dich ein – mach‘ Politik vor Ort" ist ein Angebot des Gleichstellungsbüros der TU Dortmund in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Leipzig, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) Berlin sowie den Gleichstellungsbeauftragten der genannten Kommunen.