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MinTU Mentoringtreffen: Einblicke in das Leben von Studentinnen

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Mädchen spielen Wikingerschach im Park © Fingerhut​/​TU Dortmund
Beim Wikingerschach stehen Teamgeist, Geduld und Geschick im Vordergrund.

Im Rahmen des Projektes MinTU lernten die diesjährigen Teilnehmerinnen schon allerlei praxisbezogene Fakten und Arbeitstechniken beim Besuch verschiedener MINT-Fakultäten kennen. Aber nicht nur die Workshops sind Teil des Projektes, sondern auch die Mentoringtreffen, bei denen sich die Mentees mit ihren Mentorinnen entweder als Gruppe oder auch mit mehreren Gruppen für gemeinsame Unternehmungen treffen.

Die Mädchen können sich so untereinander kennenlernen, sich mit den Mentorinnen austauschen und Infos über das Studium und das Leben auf dem Campus aus erster Hand erfahren.

Eine Gruppe machte bereits einen Ausflug in die DASA-Arbeitswelt Ausstellung, während eine andere sich zum Spaziergang um den Dortmunder Phoenix See mit anschließendem gemütlichem Beisammensitzen und Spielen traf. Auch gebowlt wurde schon und ein Ausflug in die Trampolinhalle steht neben weiteren Aktivitäten noch aus.

Bei einer Campusrallye erfuhren die Mentees spannendes Insiderwissen sowie wichtige Fakten über die Uni und das Campusleben. Dabei mussten Fragen beantwortet werden, rund um den Alltag der Studierenden. Gesucht wurde zum Beispiel der Name des Roboters, der hilft sich in der Bibliothek zurechtzufinden, die Anzahl der Etagen im Mathetower, aber auch die Zeit, die eingeplant werden muss, um mit der H-Bahn den Südcampus zu erreichen. Auch andere Aufgaben, wie das Eierlaufen gegen die Mentorinnen und das Lösen von kniffligen Rätseln kamen nicht zu kurz.

Am vergangenen Donnerstag konnten die Mädchen das warme Wetter abermals nutzen, denn alle Gruppen trafen sich zu einem gemeinsamen Picknick im Westfalenpark. Neben den mitgebrachten Snacks gab es viele lustige Gespräche und alle konnten sich ausgiebig austauschen über den Schulanfang, die vergangenen Sommerferien und natürlich das Unileben der Studentinnen. Zudem spielten alle zusammen Wikingerschach und eine besonders lang andauernde Runde wurde neben vielen Lachern von Mentee Chiara kommentiert. So ein großes Spielfeld abzustecken, dass keiner trifft, sei bestimmt dazu gedacht, Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen zu trainieren, sagte sie, denn auch das braucht es in der Wissenschaft. Mentorin Blerta steuerte bei, dass auf jeden Fall die Teamfähigkeit und der Zusammenhalt gefördert wurde und darin waren sich definitiv alle einig.