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f.2.e startet das Semester mit einem Durchbruch

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Screenshot Zoom-Konferenz © Gabi Brede​/​TU Dortmund
Der Workshop fand aufgrund der aktuellen Situation online statt.

„Gewonnen wird im Kopf!“ So lautete das Motto des ersten Online-Seminars im Rahmen von female.2.enterprises in diesem Semester. Gemeinsam mit Trainerin Gabi Brede sagten acht Teilnehmerinnen ihren Denkblockaden den Kampf an. In zwei vierstündigen Zoom-Sitzungen ging es darum, negative Glaubenssätze zu identifizieren, sie in positive Affirmationen umzukehren und daraus Strategien zu entwickeln, die zu selbstwirksamem Handeln führen.

Die eigenen Denkblockaden zu erkennen war dabei der leichteste Schritt. Die meisten Teilnehmerinnen wussten direkt, welche Glaubenssätze es sind, die sie immer wieder zurückhalten. „Alles beginnt mit einem Gedanken“, erklärte die Wirtschaftspsychologin Gabi Brede und zeigte den Teilnehmerinnen auf, wie Denk- und Handlungsroutinen sich gegenseitig bedingen und verstärken. Um aus diesem Kreislauf auszubrechen, müssen alte Glaubenssätze durch neue Devisen ersetzt werden. So wurde aus dem altbekannten „Eigenlob stinkt“ beispielsweise das Motto „Eigenlob stimmt!“

Im weiteren Verlauf lernten die Teilnehmerinnen Techniken kennen, mit denen sie ihre neuen positiven Glaubenssätze so verinnerlichen können, dass sie zu Denkroutinen werden und selbstwirksames Handeln erwirken. Sie übten sich in Eigenlob, gaben einander Feedback und erkannten eigene Stärken und Werte (wieder), die die alten Blockaden überschattet hatten.