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Landespolitik

LaKof NRW nimmt Stellung zum Referent(*innen)entwurf für ein neues Hochschulgesetz

Fünf Frauen stehen als Einheit zusammen © Schaper​/​TU Dortmund
Die Sprecherinnen der LaKof sind aktuell (v.l.n.r.): Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzales (RWTH Aachen), Birgit Weustermann (Hochschule Ruhr West), Kirsten Pinkvoss (FernUniversität in Hagen) und Annelene Gäckle (Universität zu Köln).
Fünf Frauen stehen als Einheit zusammen © Schaper​/​TU Dortmund
Die Sprecherinnen der LaKof sind aktuell (v.l.n.r.): Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzales (RWTH Aachen), Birgit Weustermann (Hochschule Ruhr West), Kirsten Pinkvoss (FernUniversität in Hagen) und Annelene Gäckle (Universität zu Köln).

Im Mai diesen Jahres legte NRWs Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeiffer-Poensgen, ihren Referent(*innen)entwurf für eine Novellierung des Hochschulgesetzes (HG) des Landes vor. Der Entwurf stellt die Autonomie der Universitäten und Fachhochschulen in den Mittelpunkt und umzeichnet in vielen Punkten eine Rückkehr zum Hochschulfreiheitsgesetz von 2006. Die Sprecherinnen der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen (LaKof NRW) haben nun eine Stellungnahme zum Referent(*innen)entwurf veröffentlicht, in der sie die geplanten Änderungen aus gleichstellungspolitischer Sicht bewerten.