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Sicherheit auf dem Campus

20 Jahre Gefahrstellenbegehung!

Dunkler Weg am Campus, nur wenige Lampen leuchten. © Soukayna Jriou​/​TU Dortmund
Durch die Ennergiesparmaßnahmen war es stellenweise ziemlich duster am Campus. Das führte zu einer erhöhten Zahl an Meldungen im Bezug auf Dunkelheit.
Im November 2022 wurden die Angehörigen der TU Dortmund auf Initiative der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Martina Stackelbeck erneut gebeten Orte auf dem Campus zu melden, die ein Gefühl der Unsicherheit auslösen oder eine Gefährdung darstellen können. Vertreter*innen von Arbeitsschutz, Bau- und Facilitymanagement sowie de Gleichstellungsbüro der TU Dortmund besichtigten alle gemeldeten Punkte auf dem Campus, um gemeinsam Verbesserungen zu besprechen und zu vereinbaren.

Nach den Onlinesemestern der Pandemiejahre ist der Campus wieder ein zentraler Ort, an welchem Studierende, Beschäftigte und Besucher*innen viel Zeit verbringen. Dabei sollen sich die Menschen sicher und wohl fühlen. Um dies zu gewährleisten ruft die zentrale Gleichstellungsbeauftrage seit nunmehr 20 Jahren regelmäßig dazu auf, Orte zu melden, die ein Gefühl des Unwohlseins auslösen oder eine Gefährdung darstellen können. In diesem Jahr zeigte sich, dass die Anzahl der Meldungen von gefährlichen Stellen – wie schiefen und lockeren Bodenplatten oder Mängeln an Gebäuden – weiter zurückging. Gestiegen sind hingegen Meldungen zu fehlender oder ungenügender Beleuchtung.

Lack of lighting was reported most frequently

During the two-hour inspection at the end of January, it became clear that TU Dortmund University's efforts to save energy have a dark side: The reduction in lighting was the trigger for numerous emails. Even before the actual hazard inspection, the building and facility management team checked whether important points such as forks and staircases were sufficiently illuminated in the dark and in some cases arranged for additional lamps to be switched on. During the joint hazard inspection, further exposed locations were identified where deactivated lighting in particular is now to be reactivated. For example, additional lanterns will be put into operation around the Erich Brost Institute, at the university library and behind the physics building.

The idea of noting the lighting situation of the parking spaces on the campus map has also been developed so that people can select bright parking areas when needed.